Das Raumklima in der Ellemark-Schule hat sich deutlich verbessert
Ein gesundes Raumklima ist eine sehr gute Investition, wenn man die Ellemark-Schule fragt. Das veraltete Lüftungssystem der Schule war dermaßen unzureichend, dass es zu vielen Beschwerden über das schlechte Raumklima führte. Einer der Gründe dafür war die unzureichende Frischluftzufuhr, was sich an den hohen CO2 Werten in den Klassenzimmern zeigte.
Die Ellemark-Schule ist eine Schule aus den 60er Jahren. Gebaut auf einer Ebene, wobei das Dach in fünf Flügeln des Gebäudes einseitig geneigt ist. Die Schule verfügte über zwei ältere Lüftungsanlagen im Keller, die jedoch wenig Wirkung zeigten:
„Unsere Lüftungsanlagen waren veraltet, und wir erhielten einige Beschwerden über das Raumklima in den Klassenzimmern. Darauf muss man natürlich reagieren. Als beschlossen wurde, dass wir in eine neue Lüftungslösung investieren können, waren wir natürlich sehr froh“, sagt Søren Stage, Hausmeister der Ellemark-Schule.
Die Gründe für ein schlechtes Raumklima sind unter anderem ein zu geringer Austausch von Frischluft, was sich in einem zu hohen CO2 Wert niederschlägt. In der Tat haben mehr als die Hälfte der Schulen in Dänemark die Grenzwerte für den zulässigen CO2 Wert überschritten - eine Statistik, die sogar zu Problemen mit der Regierung führen kann. Ein ungesundes Raumklima kann unter anderem zu Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und allgemeinem Unwohlsein führen. Die Ellemark-Schule gehört glücklicherweise nicht mehr zu dieser Statistik.
"Wir sind sehr glücklich. Wir wissen, dass ein schlechtes Raumklima dazu führen kann, dass sich Schüler und Lehrer körperlich unwohl fühlen. Als Folge verschlechtern sich auch die Lernbedingungen erheblich. Das ist nicht optimal", sagt Søren Stage.