Neunzehn Geräte
In der Praxis bedeutet dies, dass die Klassenräume aus 18 Airmaster AM 800-Geräten Frischluft erhalten. Jedes Gerät setzt eine Luftmenge von etwa 725 m³/h mit einem Geräuschpegel von unter 35 dB(A) um. In der Küche, die kleiner ist und weniger belastet ist, wurde ein AM 300 installiert. Da das neue Gebäude über keine abgehängten Decken verfügt, hat sich der Kunde für an der Decke montierte Modelle entschieden. Nathalie Duquesne: „Das System wird dadurch so interessant, dass „massgeschneiderte“ Lösungen angeboten werden: Die Lüftung wird basierend auf der Anzahl der anwesenden Personen gesteuert.
Jedes Gerät verfügt über einen Sensor, der laufend das CO2-Niveau misst und die Lüftung basierend auf den gemessenen Werten steuert. Zusätzlich zum CO2-Sensor gibt es auch einen Bewegungssensor, der registriert, wann sich Personen in den Räumen aufhalten. Das Ergebnis? Ein deutlich reduzierter Energieverbrauch! Und es gibt noch mehr Vorteile. Der Wärmeverlust ist minimal, da keine Kanalführung für Zu- und Abluft erforderlich ist, was zu einer höheren Zulufttemperatur führt. Die Geräte bestehen aus hochwertigen Komponenten, und die Innenseite der Geräte ist gut isoliert, so dass keine Schalldämpfer erforderlich sind, da die Isolierung eventuelle Geräusche dämmt. Keine Kanäle bedeutet ebenfalls, dass es ebenfalls eine sehr wartungsfreundliche Lösung ist. Nur ein Filterwechsel ist erforderlich, und die Geräte verfügen über einen eingebaut Filteralarm, der bei einem den angegebenen Grenzwert überschreitenden Druckverlust ausgelöst wird.“
Kontrolle über Internetportal
Dies ist eines der Projekte, bei dem Airmasters einzigartige Funktion, Airlinq Online, verwendet wird, um die Lüftung zu steuern, zu überwachen und zu verwalten. Nathalie Duquesne: „Dies ist ein professionelles, cloud-basiertes Internetportal. Sicherheit geht hier vor: jedwede Form von Kommunikation zwischen Nutzer, Gerät und Servern ist angemessen verschlüsselt. Airmaster hat sehr viel Wert auf die Zusammenstellung und das Format der Nutzerplattform gelegt. Das hat zu einer benutzerfreundlichen Plattform geführt, die einfach zu verwalten ist. Der Nutzer kann die Einstellungen sehr leicht ändern. Und es gibt spezifische Befugnisse, damit keine Änderungen von unbefugten Personen vorgenommen werden können. Falls ein Problem auftritt, kann sich Airmaster in das System einloggen und helfen. So wird kostspieliger Support von Installationsingenieuren vermieden.”